"Ausgewiesener Fachmann" will Haupt- und Ehrenamt "eng verzahnen".
Er hatte dieses Amt bereits von 2018 bis 2022 inne: Insofern kennt sich Rainer Wenzel mit der Materie und den Strukturen aus, die ihn ab sofort wieder erwarten.
Denn: Der Schatzmeister des Karateverbandes Baden-Württemberg (KVBW) wurde im Rahmen der Bundesversammlung des Deutschen Karate Verbandes (DKV) für das Jahr 2023 erneut mit dem Posten des DKV-Schatzmeisters betraut. Die Delegierten der Landesverbände (Vertreter von Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt waren nicht zugegen gewesen) hatten für Wenzel, der der einzige Kandidat gewesen war, mit sehr großer Mehrheit votiert.
KVBW-Präsident Anton Klotz, der den Landesverband in Frankfurt am Main vertreten hatte, hatte die Wahl von Rainer Wenzel begrüßt:
"Er ist nicht nur ein ausgewiesener Fachmann auf diesem Gebiet. Vielmehr trägt er mit seiner Art und Weise dazu bei, schwierige Themen mit der gebotenen Sachlichkeit und Wertschätzung anzugehen." Anton Klotz
Vorab hatte Wenzel erklärt, dass er mit meinem Engagement und seiner Expertise die hauptamtlichen Kräfte in der DKV-Zentrale in Gladbeck unterstützen und beraten werde. "Dadurch wird eine enge Verzahnung von Haupt- und Ehrenamt ermöglicht." Zudem hatte er deutlich gemacht, dass für ihn das "Team" und das "Wir" im Mittelpunkt seines Handelns stehe. Um ein "Team-Gefühl" erzeugen zu können, wolle er konstruktiv und lösungsorientiert diskutieren und arbeiten.
Zum DKV-Präsidium gehören ferner der neue (alte) DKV-Präsident Wolfgang Weigert (Donaustauf), der dieses Amt bereits von 2012 bis 2021 bekleidet hatte, und Kathrin Brachwitz (Berlin) als Vize-Präsidentin. Im Rahmen der Bundesversammlung 2024, diese ist für den 30. November terminiert, sollen dann auch zwei weitere Vize-Präsidenten / Vize-Präsidentinnen gewählt werden.
Autor: Dirk Kaiser Foto: Privat
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