Jukuren- und SOK-Gruppe gefordert. Gulczynski und Careni als Referenten tätig.
Aus Langenau berichtet Dirk Kaiser
Eingebettet in das 11. Internationale KVBW-adidas-Sommercamp in Langenau waren auch diesmal wieder diverse Lehrgänge und DAN-Prüfungen in den Stilrichtungen Shotokan und SOK.
So hatte der Kampfrichter-Referent des KVBW, Adi Gulczynski, am ersten Tag einen Judges-Lehrgang für DAN-Anwärterinnen und -Anwärter abgehalten. Darüber hinaus hatte Uwe Careni, der Gewaltschutz- und Präventions-Beauftragte des KVBW, in einem Nebenraum der Stadthalle über die verschiedenen Aspekte der Gewalt-Prophylaxe und über Lösungs-Strategien bei tätlichen Angriffen referiert.
Sportiver war es schließlich in der Halle "Auf der Reutte" zugegangen: Dort hatten KVBW-Präsident Anton Klotz, KVBW-Vizepräsident Markus Powill sowie Dr. Rainer Mittenzwey und Andreas Stavrakakis 18 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur zweiten SOK-DAN-Vorbereitung des Jahres gebeten.
Und in der Stadthalle hatten sich unter der Leitung von KVBW-Stilrichtungs-Referent Dr. Dietmar Wagner, Carlotta Prete und Margarita Garrido mehr als 30 Jukuren zur Shotokan-DAN-Vorbereitung eingefunden. Themen, die behandelt worden waren, waren "korrekte Atmung", "altersgerechte Stellungen" sowie "Gleichgewicht" und "Prüfungs-Vorbereitung".
Für die Verlängerung der Lizenzen für Übungsleiterinnen und Übungsleiter war der KVBW-Jugendreferent Helmut Spitznagel verantwortlich gewesen, und im Event-Zelt hatte sich die "Leistungssport-Fraktion" des KVBW mit Nikolay Postnov (Wettkampfsport-Referent), Svjatoslav Prokop (Sportwart), Köksal Cakir (Landestrainer "Kumite") und Adi Gulyczynski (Kampfrichter-Referent) getroffen, um mittel- bis langfristige Strategien zu besprechen.
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