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Von der "Haltung und Mitte" über "Streetfight" bis zu "Combat Arnis"

Abwechslungsreicher Lehrgang beim TSV Harthausen.


Schaute sich die Ausführungen der Techniken genau an: Anton Klotz (links)

Es war kein alltägliches Programm, mit dem sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Lehrgangs des TSV Harthausen konfrontiert sahen: Über die "Haltung und Mitte", die "Verfeinerung von Kumite-Techniken", "Training für Streetfight-Szenarien" bis hin zur Einführung in die philippinische Kampfkunst "Combat Arnis" hatte die Angebots-Palette gereicht. Nicht zu vergessen: der vergleichsweise "leichte" Einstieg in den Lehrgangs-Tag mit "Kata" und "Bunkai".


War unter anderem für den "Kumite"-Part verantwortlich: Dr. Rainer Mittenzwey (links)

Als Referenten fungierten KVBW-Präsident Anton Klotz, der für die Parts "Kata" und "Streetfight" (er hatte das Verteidigungs-Verhalten in Angriffs- und unter Stress-Situationen geschult) verantwortlich gezeichnet hatte, Dr. Rainer Mittenzwey ("Kumite" und "Haltung und Mitte im Karate") sowie Isaldin Al-Amira ("Combat Arnis").


Letzterer hatte den Teilnehmenden beigebracht, wie diese mit traditionellen philippinischen Waffen wie Stock und Messer umzugehen haben. Darüber hinaus hatte er ihnen Techniken des Nahkampfes nahegebracht, die darauf abzielen, den Gegner schnell zu überwältigen und sich selbst zu verteidigen.


Demonstrierten das Verteidigungs-Verhalten in Angriffs-Situationen: Markus Powill, KVBW-Prüferreferent in der Stilrichtung "SOK" (links), und Anton Klotz

Autor: Dirk Kaiser (mit Material vom TSV Harthausen) Fotos: TSV Harthausen

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